“Das erste Mal als ich Nicolás Silva Apiolaza spielen hörte, war ich von seiner makellosen Klangreinheit und musikalischen Vorstellungskraft zutiefst beeindruckt. Er ist nicht nur ein herausragender Sologitarrist, sondern auch ein hilfsbereiter und engagierter Partner, mit dem ich die Ehre hatte in einem Gitarrenquartett zu spielen. Für mich war es eine wertvolle Erfahrung mit solch einem fantastischen Musiker zusammen zu arbeiten!”

João Carlos VictorBrasilianischer Gitarrist

“Nicolás Silva Apiolaza ist ein Gitarrist von ernsthafter Musikalität und sein Spiel ist ebenso farbenreich wie virtuos. Als Lehrer ist er eine sehr engagierte und begeisternde Persönlichkeit.”

Markus LohmeierGitarrenstudent Hochschule für Musik Nürnberg

“Nicolás ist für mich einer der zukünftigen großen Namen der klassischen Gitarre. Sowohl menschlich als auch musikalisch war es für mich stets eine große Freude mit ihm zu spielen.”

Paulo MorelloJazzgitarrist Deutschland

“Nicolás ist für mich eine große Inspiration als Gitarrist, Künstler und Mensch. Es ist wahr, dass mich der Privatunterricht bei ihm gitarristisch weiter gebracht hat als mein Unterricht an der Musikhochschule. Er hat meinen künstlerischen Prozess seit zwei Jahren maßgeblich geprägt.”

Thomas BeerGitarrenstudent Hochschule für Musik Nürnberg

“Nicolás Silva ist ein Künstler von sehr hohem Niveau. Im Laufe der Jahre konnte ich Zeuge seiner einzigartigen musikalischen Entwicklung werden, in denen er eine große Überzeugungskraft in seiner Musikalität festigte. Ich bewundere seine professionelle Arbeit und seinen ausdrucksvollen Beitrag als Teil seiner Natur und seinem angeborenen Talent. Ein Herzenskünstler!”

Luis OrlandiniSantiago de Chile

“Silva spielt zum Abschied die “Tonada por Despedida” seines Landsmannes Juan Antonio Sánchez, und er tut es mit dem Schmerz der Verzweiflung und der Freude der Hoffnung gleichermaßen.”

Udo GüldnerForchheimer Nachrichten

“Begeisterung löste Nicolás Silva mit seinem Auftritt aus, der sich als erstes ein Stück des österreichischen Komponisten Johann Kaspar Mertz ausgesucht hatte. Silva performte die Elegie mit einer hohen Dosis an Gefühl, Herz und Empfindsamkeit.”

Alexander HitschfelForchheimer Nachrichten

“Sichtlich leidenschaftlich brachte Nicolás Silva anschließend an der Gitarre mit “La mia Barbara” spanischen Flair in den Rathaussaal und zeigte vor allem bei seinem zweiten Stück, der “Fantasía Sevillana Op. 29”, welche Klangvielfalt aus einer Gitarre herausgeholt werden kann.”

Astrid SchüttingerNordbayerische Nachrichten